Marie Döling
Darf ich mich vorstellen?
Im Jahr 1995 geboren, wuchs ich in einer idyllischen Kleinstadt als Familienmensch und Buchliebhaberin auf. Durch meine Eltern entdeckte ich schon zeitig die Liebe zu Worten und begann bereits in meiner frühen Jugend, meine Gedanken niederzuschreiben. Als Lyrikerin und Jugendbuchautorin veröffentliche ich seit 2018 eigene Werke.
In allen Gedichten und Geschichten lege ich den Fokus dabei vor allem auf aktuelle und kritische Themen und lade den Leser durch poetische Sprache und lebensnahe Figuren zur Reflexion ein.


Berufliche Laufbahn
Nach meinem Abitur 2013 studierte ich Lehramt für die Sekundarstufe I an der Universität Potsdam (Fachrichtungen: Philosophie, Religionswissenschaft sowie Germanistik), arbeitete allerdings nur kurz als Lehrerin an weiterführenden Schulen.
Im Jahr 2019 nahm ich erste Aufträge als Lektorin und Korrektorin von Abschlussarbeiten entgegen und beschloss ein Jahr später, diesen Berufszweig aufgrund meiner Liebe zu Büchern auszuweiten. Seitdem betreue ich Verlagsautor*innen sowie Selfpublisher*innen auf dem Weg zu ihrer Buchveröffentlichung.
Als Setzerin machte ich im selben Jahr erste Erfahrungen für Fremdtexte und sorge seitdem nicht nur dafür, dass die Manuskripte meiner Kund*innen und Kolleg*innen leserlich, sondern auch optisch ansprechend sind.
Veröffentlichungen
Jugendbuch
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Kein Ort dieser Welt (September 2022)
Anthologien
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Red River Lane (Halloweenanthologie 2021, ausgezeichnet mit dem Selfpublisher-Buchpreis 2022)
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Vergessene Pfade (Sagen neu erzählt, 2019)
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Im Angesicht der Worte (Sternenblick Lyrikpreis 2019/20)
Lyrik & Kurzprosa
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Sequenzen der Wirklichkeit (15. Januar 2021, Kampenwand Verlag)
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Sequenzen der Wörtlichkeit (06. November 2020, Kampenwand Verlag)


Referenzen
Es erfüllt mich voller Stolz, dass Projekte, an denen ich mitwirken durfte, bereits in den Bücherregalen dieser Welt stehen. Jedes einzelne Buch, jede Zusammenarbeit, die dahinter steckt, hat mir unheimliche Freude bereitet.
Bitte nehmt euch daher die Zeit, euch einige der fantastischen Werke anzusehen, an denen ich mitwirken durfte.