Ein erschütterndes und bewegendes Jugendbuch über eine ungewöhnliche Freundschaft, die erste Liebe und die tiefsten Wunden, die das Leben reißen kann.
»Manchmal glaube ich, dass jeder Mensch, dem ich begegne, ein Wort in mir hinterlässt.«
Seit vier Jahren sieht Fiona zu. Dabei, wie ihr Vater ihre Familie verließ. Wie sich ihr bester Freund von ihr lossagte. Und dabei, wie sie selbst zerbricht. Das Einzige, das sie daran hindert, in dieser Traurigkeit unterzugehen, sind die Gedichte, die sie heimlich in ihr Notizbuch schreibt. Worte, die ihr Trost spenden, während sie zu Hause kaum mehr als eine Fremde ist und in der Schule Opfer dreier Mitschülerinnen, die ihren Alltag zur Hölle machen.
Als sie jedoch Zeugin wird, wie eines dieser Mädchen auf einer Party sexuell belästigt wird, realisiert sie, dass kein Ort dieser Welt frei von Schatten ist. Und dass es Menschen gibt, die keine Worte, sondern Tragödien hinterlassen.
Kein Ort dieser Welt
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- 2. Auflage
- Klappenbroschür
- 342 Seiten